Wie unterscheiden sich Dias von Fotos oder Negativen?

In vielen Haushalten lagern sie in Kartons oder Kisten: Foto-Alben, Dia-Magazine, Umschläge und lose herumfliegende Bildträger. Wer seine Aufnahmen schon lange nicht mehr betrachtet hat oder die Erinnerungsstücke von Verwandten übernommen hat, kann unter Umständen nicht auf den ersten Blick feststellen, welche Bildträger er im Einzelnen vor sich hat. Die wichtigste Unterscheidung ist, ob man Positive – auf denen man das Motiv farbecht erkennen kann – oder Negative – auf denen die Farben invertiert sind – vor sich hat.

Auch wenn Negative oft eine ähnliche Größe haben wie Dias: Aufnahmen im Dia-Format sind immer positiv, das heißt die Farben sind unverfälscht erkennbar. Während Negative nur ein Zwischenprodukt sind, sind Dias bereits das nutzbare Endprodukt. Dias haben aber dennoch eine Gemeinsamkeit mit den Negativen: sie bestehen beide aus mehreren transparenten Emulsionsschichten, auf denen die unterschiedlichen Farben dargestellt werden. Die verschiedenen Farbschichten beim normalen Foto liegen auf PE-Papier und erscheinen daher auch nicht transparent.

Es gibt Dias allerdings in unterschiedlichen Formaten. Diese lassen sich ganz grob nach Größe in Kleinst- und Kleinbild, Mittelformat und Groß- bzw. Überformat unterteilen. Die Seitenlänge der Dias kann dabei von rund einem Zentimeter bis zu 40 Zentimeter reichen. Gerne können Sie sich genauer darüber informieren, welche Dia-Formate es gibt. Der DIAFIX-Kundenservice hilft Ihnen aber auch gerne bei der Bestimmung Ihrer Dias. Ähnlich variantenreich sind die Magazine, in denen Dias üblicherweise aufbewahrt werden. Neben dem klassischen Universalmagazin gibt es noch viele andere, sogar rund geformte Dia-Magazine. Auch zu den Dia-Magazinen haben wir eine Übersicht für Sie zusammengestellt.

Auch wenn es in vielen Haushalten heute noch Dias gibt, können sie meistens nicht mehr betrachtet werden. Dia-Projektoren werden längst nicht mehr hergestellt, sodass es immer weniger noch funktionierende Geräte gibt. Daher wissen viele Dia-Besitzer gar nicht mehr so genau, was auf Ihren Aufnahmen zu sehen ist und in welcher Qualität diese sind. Das ist aber ein entscheidender Punkt, denn Dia-Filme sind nicht ewig haltbar. In den meisten Fällen zeigen sich spätestens nach 30 Jahren erste markante Verfallserscheinungen. Die Aufnahmen wirken verblasst oder sind farbstichig geworden. Keine Sorge, sind die Schäden noch nicht allzu stark, können die Aufnahmen retuschiert und die echten Farben wieder hergestellt werden, sobald die Dias digitalisiert worden sind.

Wir von DIAFIX haben uns darauf spezialisiert, Dias zu digitalisieren, und haben inzwischen knapp 8 Millionen Dias vor dem Verfall gerettet. Wir wissen, wie Dias früher genutzt und gelagert wurden und gehen auf Ihre Wünsche ein: So übernehmen wir zum Beispiel Ihre Magazin-Beschriftungen gegen einen kleinen Aufpreis. Die digitalen Bilderordner tragen also nachher die gleiche Beschriftung, wie Ihre Dia-Magazine. Da wir Ihre Dias in der Reihenfolge digitalisieren, in der Sie Ihre Aufnahmen anliefern, kommt auch nichts durcheinander.

Wir digitalisieren Dias in allen Formaten und allen Magazinen an. Wir empfehlen unseren Kunden: Retten Sie Ihre Dias, bevor erste Schäden an den einmaligen Erinnerungen zu erkennen sind. Wenn Sie einen umfangreichen Auftrag oder Dias in ganz unterschiedlichen Formaten haben, sprechen Sie mit unserem Kundenservice über Ihr Projekt. Am besten rufen Sie uns einfach an. Unter der 0221 -67 78 69 34 sind wir Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr für Sie erreichbar! Oder Sie kommen persönlich vorbei in unsere Geschäftsstelle in Köln-Müngersdorf.

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