Über 6 Millionen Dias wurden mittlerweile in den letzten zwei Jahren bei DIAFIX digitalisiert. Wir freuen uns über jeden Kunden und vor allem freuen wir uns, dass wir so viele Erinnerungen retten konnten. Zwischen all den privaten Bildern – von Familienfeiern, über große und kleine Reisen bis hin zur Dokumentation ganzer Familiengeschichte – begegnen uns aber hin und wieder auch ganz besondere Highlights: Großkunden aus den unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Dias bei uns digitalisieren lassen möchten.
Von einem Kölner Urgestein über einen Sammler mit 72.000 Dias bis hin zu seltenen Felsbildern in Afrika
Wir staunten nicht schlecht, als im Sommer 2013 Wolfgang Niedecken anfragte, um seine Dias bei uns digitalisieren zu lassen: „Mehrere Jahrzehnte Bandgeschichte haben wir auf Diapositiven festgehalten. Viele dieser Erinnerungen hat DIAFIX für uns digitalisiert. Das Team und das Ergebnis haben uns überzeugt.“ so Niedecken. Ein großer Name für unser damals noch kleines Unternehmen.
Stolz über diesen Auftrag gingen wir erstmal nicht davon aus, dass sich auch in Zukunft weitere bekannte Namen oder Sammler mit großen Archiven an uns wenden würden. Doch kurze Zeit später kam der Kölner Rolf Siepmann auf uns zu, der seine 72.000 Dias umfassende Diasammlung in unserem Hause digitalisieren lassen wollte. Mit einem Kleintransporter gelangte seine Sammlung zu uns. Und mit ihm Bilder von Weltreisen der letzten Jahrzehnte. Auch hier konnten wir mit unserer Diadigitalisierung wieder einen Kunden zufrieden stellen: „Ich glaube nicht, dass ich meine Dias woanders so gut und preiswert digitalisiert bekommen hätte“, so Siepmann.
Dr. Tilman Lenssen-Erz, Leiter der Felsbildforschung der Forschungsstelle Afrika der Universität Köln kam mit 3.500 Mittelformat- und ca. 2.000 Kleinbilddias auf uns zu. Wir von DIAFIX sollten diese für ein Projekt, welches die Bilder des Institutes der Öffentlichkeit zugänglich machen soll, digitalisieren. „Die Verglasung der Bilder stellte für unsere Scanner ein Problem dar und war so nicht machbar. Schön, dass DIAFIX mit guten Lösungen und erstklassigem Service für uns da war und uns helfen konnte, dieses „Problem“ aus der Welt zu schaffen“, so Herr Dr. Lenssen-Erz.
Comedy und deutsche Geschichte
Den Schauspieler Peter Nottmeier – vor allem bekannt aus der Comedyserie Switch – erkannten unsere Mitarbeiter aus dem Kundendienst sofort. Er ließ vor einiger Zeit eine große Sammlung von Dokumentations- und Pressedias der bekannten Serie aus den Jahren 1997 bis 2000 bei DIAFIX digitalisieren. Nach seinen Lieblingsmotiven gefragt, antwortete er, dass er besonders viel Freude an den Parodien von Stan Laurel, Louis de Funès oder Patrick Stewart alias Captain Picard hatte. Hier ist er natürlich besonders froh, diese einmaligen Bilder nun in digitaler Form vorliegen zu haben. Mit DIAFIX ist er sehr zufrieden: „Sowohl mit dem freundlichen und sehr kompetentem Service – von der Beratung bis zur Fertigstellung – als auch mit dem Endergebnis, das ich nun in Händen halte.“
Ein weiterer außergewöhnlicher Kunde ist Frank Nikolaus Golomb, geschäftsführender Gesellschafter von United Archives in Köln, einem weltweit zugänglichen Bildarchiv, welches mittlerweile über 3,5 Millionen Bilder umfasst. Durch Käufe von Nachlässen und Bildarchiven wächst die Sammlung stetig. Für das EU-Projekt EuropeanaPhotograph, dem United Archives 40.000 Bilder zur Verfügung stellt, wurden bei DIAFIX mehrere tausend Bilder digitalisiert. „Es handelt sich um 6×6-Negative und -Dias, Kleinbildnegative und Fotoabzüge. Die meisten Bilder sind aus den 1930er Jahren. Unter anderem ist ein Geschwindigkeits-Weltrekordversuch auf der Avus-Rennstrecke in Berlin zu sehen, Reportagebilder aus fast allen großen deutschen Städten und ganz normale Alltagssituationen aus der damaligen Zeit. Schön, dass DIAFIX hier beste Qualität geliefert hat. Auch ein Fotoingenieur aus unserem Team, der die Bilder geprüft hat, ist sehr zufrieden.“ so Golomb.