Die Hama Diascanner im Test
Die Firma Hama bietet neben diversem Fotozubehör auch Diascanner an. Hier sind zur Zeit zwei Diascannermodelle auf dem Markt erhältlich, die wir Ihnen im folgenden Diascannertest und im Preisvergleich gerne vorstellen möchten.
Diese beiden Diascanner von Hama möchten wir Ihnen in unserem Test vorstellen:
- Hama DS 500
- Hama DS 1400
Der Hama DS-500 im Test: Diascan Ergebnisse
Die Firma Hama bietet neben diversem Fotozubehör auch Diascanner an. Beim Diascanner Hama DS-500 handelt es sich um ein sehr kompaktes Gerät, welches gerahmte Dias, Schwarzweiß- und Farbnegativstreifen scannen kann. Leider überzeugt der DS-500 in unserem Diascannertest nicht, denn die Auflösung von 1.800 dpi ist für das Scannen von Dias zu gering und nicht ausreichend. Hinzu kommt, dass die fertigen Diascans eine schlechte Farbwiedergabe aufweisen.
Stärken und Schwächen
- Vorteile
- niedriger Preis
- Nachteile
- jedes eingeschobene Dia muss neu ausgerichtet werden, da der Diaeinschub nicht genau passt
- schlechte Farbwiedergabe
Der Hama DS-1400 im Test: Diascan Ergebnisse
Der Hama DS-1400 ist ein sehr einfacher Diascanner und läuft – wie auch der DS-500 – unabhängig vom PC und batteriebetrieben, aber auch per USB-Verbindung. Der DS-1400 hat einen eingebauten 32 MB Speicher und wirbt mit einem „halbautomatischen Dia-Einzug“. Das bedeutet, dass kleine Stapel an Dias eingelegt werden können, die der Hama DS-1400 Diascanner dann einzieht. Da die Menge der Dias pro Stapel aber nicht sehr groß ist, ist es notwendig, während der Diadigitalisierung permanent am Gerät zu bleiben. Eine Software zur Bildbearbeitung zählt nicht zum Lieferumfang. Der Einsatz einer solchen Software ist allerdings notwendig, da viele gescannte Bilder zu dunkel sind oder Kratzer und Staub aufweisen.
Stärken und Schwächen
- Vorteile
- platzsparend
- Nachteile
- Scanner stürzte im Test des Öfteren ab
- Dias müssen immer wieder nachgelegt werden
- keine Bildbearbeitungssoftware inbegriffen
- viele der gescannten Dias müssen nachbearbeitet werden
- teilweise ist die Ausleuchtung nicht homogen
