Negative zu digitalisieren, dient nicht nur der sicheren Archivierung alter Fotos, sondern ist auch eine Möglichkeit, beliebig viele Abzüge analoger Bilder drucken zu können.
Wollte man zu Zeiten analoger Fotografie seine Negative digitalisieren lassen, musste man auf kostspielige Verfahren von Fotolaboren zurückgreifen. Heute ist die digitale Bildverarbeitung jedoch normal. Gescannte Negative lassen sich am Computer in Positive umwandeln und als „normales“ Foto vervielfältigen. Viele Fotografen möchten zudem Ihre alten Negative scannen, um ihr Bildarchiv auch auf dem Computer verfügbar zu haben.
Zum Zweck der Negativ Digitalisierung können Sie sich einen eigenen Scanner anschaffen. Dieses Verfahren ist jedoch mit Kosten und hohem Zeitaufwand verbunden. Eine weitere Möglichkeit ist es, sich von einem Dienstleister die Negative digitalisieren zu lassen. Hier gilt es, das richtige Angebot zu finden. Mittlerweile gibt es professionelle Lösungen, die auch bezahlbar sind. Qualität und Preis sollten schon stimmen, wenn man all seine wertvollen Negative scannen lässt, um die festgehaltenen Momente für die Zukunft zu bewahren.
Selbst Negative scannen kostet Zeit und Geld
Erinnern wir uns zurück: Früher brachte man seine Negative ins Fotofachgeschäft und hoffte auf gute Papierabzüge. Oder man legte sich ein eigenes kleines Labor zu.
Heute gäbe man mit modernen Bildbearbeitungsprogrammen und Fotodruckern einfachere Möglichkeiten, sofern die Daten digital vorliegen würden.
Doch in deutschen Haushalten lagern noch Millionen von analogen Bildträgern, die digital nicht nutzbar sind und über die Zeit verfallen. So gehen einzigartige Bilder womöglich für immer verloren. Um Ihr Archiv zu bewahren und Ihre Bilder auch in Zukunft kreativ nutzen zu können, sollten Sie deshalb Ihre Negative digitalisieren.
Hierbei stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können sich einen eigenen Scanner anschaffen und dann Stück für Stück selbst Ihre Negative scannen. Dabei können Sie durch die vielen Einstellmöglichkeiten bereits kreativ tätig werden. Bedingung ist allerdings, dass Sie sich mit der Technik auseinandersetzen. Da es Sie Zeit und Mühe gekostet hat, gute Bilder zu schießen, die zudem einen hohen emotionalen Wert für Sie besitzen, sollte die Qualität bei der Negativ Digitalisierung stimmen. Sie sollten also beim Kauf etwas tiefer in die Tasche greifen. Wichtig ist, dass Sie sich überlegen, ob es sich lohnt, ein unter Umständen teures Gerät zu kaufen, das nur einmal benutzt wird. Denn wenn Sie mittlerweile ausschließlich digital fotografieren, werden Sie Ihren Scanner auch nur so lange benutzen, bis alle alten Aufnahmen digitalisiert sind. Bedenken Sie auch die Größe Ihres Archivs: Haben Sie viele Negative und wenig Zeit, wird sich Ihr Vorhaben gegebenenfalls über Monate hinziehen.
Kostengünstige Lösung vom Profi
Eine Alternative ist daher, professionelle Dienstleister Ihre Negative scannen zu lassen. Dabei lohnt es sich, das Angebot genau unter die Lupe zu nehmen. Kleine Fotogeschäfte verfügen häufig nur über einfache Scanner-Modelle, die man auch selbst im Handel kaufen kann. Fraglich, ob hier Qualität und Preis stimmen. Zudem kann es schwierig werden, wenn Sie gleich einen ganzen Haufen Negative digitalisieren lassen wollen. Einerseits kann die schiere Menge den Anbieter überfordern, andererseits wird ein solcher Großauftrag schnell ins Geld gehen.
Der Negativ-Digitalisierungsservice der MEDIAFIX GmbH bietet eine Lösung für diese Probleme. Die selbst entwickelten Scanner unserer Firma arbeiten nicht nur wesentlich schneller und hochauflösender als herkömmliche Modelle, sondern auch mit weitaus größeren Stückzahlen. Deshalb ist die Negativ-Digitalisierung für den Kunden sehr preisgünstig. Da auch Dias und Papierabzüge digitalisiert werden können, bekommen Sie gleich einen Rundum-Service für alle ihre analogen Fotos. Hier finden Sie weitere Informationen zum Negative-Scannen.
